Anti-Atomkraft-Initiativen fordern Auskunft – Schreiben an Umweltausschuss und Umweltministerin

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Update: Bei der jüngsten Friday for Future Mahnwache in Münster war Bundesumweltministerin Schulze anschließend im Gespräch mit jungen Klima-Aktivist_Innen und Atomkraftgegner_innen und nahm den unten erwähnten Brief persönlich entgegen.

Regionale Anti-Atomkraft-Initiativen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) fordern in zwei Schreiben an die Vorsitzende des Bundestags-Umweltausschusses, Frau Sylvia Kotting-Uhl, sowie an Bundesumweltministerin Svenja Schulze Auskunft zu den aktuellen Problemen rund um die Urananreicherungsanlage Gronau und die Brennelementefabrik Lingen.

„Fingierte Stellungnahme für Urenco und gegen ICAN war dreist“ (mehr …)

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Urenco-Stilllegung im Bundestag abgelehnt: offenbar Täuschungsversuche durch Atomlobby

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Friedensnobelpreisträgerin ICAN wurde diskreditiert Urananreicherer Urenco setzt auf Expansion in zivil-militärischem Bereich Regionale Anti-Atomkraft-Initiativen, der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) und die internationale Ärzteorganisation IPPNW reagieren empört auf die veröffentlichten Recherchen…

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Urenco vervierfacht Anreicherungsgrad auf 19,75%

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  • RWE, EON und Bundesregierung billigen Ausbau des Atomsektors
  • Wettlauf in den USA um zivil-militärische Atom-Renaissance
  • Uran-Firma in Jülich an Entwicklung und Bau beteiligt?

Der deutsch-niederländisch-britische Urananreicherer Urenco hat angekündigt, in der firmeneigenen Urananreicherungsanlage in New Mexico/USA Kapazitäten für eine Vervierfachung des bisherigen Urananreicherungsgrads für Brennelemente aufzubauen. Zukünftig soll Uran 235 statt bislang maximal auf 5% auf bis zu 19,75% angereichert werden. (mehr …)

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250 Menschen beim Ostermarsch fordern Ende der Urananreicherung

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  Auftakt der NRW-Ostermärsche in Gronau

Mit 250 Menschen begann der Auftakt der nordrhein-westfälischen Ostermärsche in Gronau (Westfalen). Der Ostermarsch endete an der bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage, die der Urenco-Konzern betreibt. Die Kernforderung lautete „Atomwaffen und Urananreicherung ächten. Zivile Konfliktlösung statt Rüstungsexporte“.

Bei der Auftaktkundgebung wurde unter anderem ein Grußwort der Sängerin Nina Hagen verlesen. Gemeinsam mit dem Pastor Karl-Heinz ter Horst macht sie auf den gesundheitsgefährdenden Einsatz von abgereichertem Uran in panzerbrechender Munition aufmerksam. Auch in der Gronauer Uranfabrik entsteht abgereichertes Uran, welches, da es nicht militärisch genutzt werden darf, Atommüll ist. Deshalb fordern Nina Hagen und Pastor ter Horst die Schließung der Gronauer und auch der Lingener Uranfabrik, welche bislang beide vom Atomausstieg ausgenommen sind. (mehr …)

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Helfer_innen gesucht

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Zum Aufbau der Bühne, VolXküche usw. suchen wir noch Helfer_innen. Treffpunkt ist um 11 Uhr vor dem Bahnhof Gronau. Zwecks Koordination ist eine vorherige Kontaktaufnahme wünschenswert, aber natürlich nicht verpflichtend.

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